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Gesundheit als Erfolgsfaktor

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) mit Schwerpunkt muskuläre Beschwerden.

Seminare und Einzelcoachings für Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen.

Stärken Sie die Gesundheit und Leistungsfähigkeit
Ihrer Mitarbeiter*innen mit unseren maßgeschneiderten
Seminaren und Coachings für Unternehmen!

Unsere Seminare richten sich gezielt an Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen, die tagtäglich am Bildschirmarbeitsplatz oder in der Produktion arbeiten und unter verschiedenen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Rundrücken, Ischiasschmerzen, Spannungskopfschmerzen und Tennisellenbogen leiden. Wir wissen, dass diese Beschwerden eine enorme Einschränkung der Leistungsfähigkeit darstellen können und möchten Ihnen dabei helfen, diese gezielt zu lindern und vorzubeugen. Mit unseren speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Maßnahmen sowie effektiven Übungen, fördern wir Ihre Handlungskompetenz im Alltag und zeigen Ihnen gezielte Wege aus dem Schmerz. So können Sie Beschwerden effektiv entgegenwirken und Ihre Arbeitsleistung auf ein neues Level bringen.

Unsere Experten für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sorgen für ein gesundes Arbeitsumfeld und steigern den Erfolg Ihres Unternehmens. Investieren Sie in Ihre Mitarbeiter*innen und profitieren Sie von einer höheren Produktivität, reduzierten Ausfallzeiten und gesteigerter Motivation. Die Seminare und Coachings sind auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten und bieten Ihnen und Ihren Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Wie profitiert Ihr Unternehmen von Gesundheitsmanagement und der Beratung zu Triggerpunkten?

Investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen und steigern Sie somit langfristig die Produktivität und Motivation in Ihrem Unternehmen.

Arbeitgeber tragen nicht nur Verantwortung für die Arbeitsbedingungen, sondern auch für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen.
Durch die Teilnahme an praxisorientierten Seminaren lernen Ihre Mitarbeiter*innen, wie sie Triggerpunkte erkennen und behandeln können, um Schmerzen und Verspannungen vorzubeugen oder zu lindern.
Mit diesem Wissen können sie produktiver und motivierter arbeiten und tragen somit zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Zudem zeigen Sie als Arbeitgeber, dass Ihnen das Wohl Ihrer Mitarbeiter*innen am Herzen liegt und fördern somit die Bindung und Loyalität zu Ihrem Unternehmen.

TOP 15 Triggerpunkte am Arbeitsplatz

Entdecken Sie die TOP 15 Triggerpunkte am Arbeitsplatz und erfahren Sie, welche Bedeutung sie haben.

Unsere anschauliche Grafik zeigt Ihnen genau, wo sich die Triggerpunkte befinden und wie sie heißen. Lernen Sie, wie Sie durch gezielte Maßnahmen wie Selbstbehandlung, Dehnübungen und ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Schmerzen und Verspannungen vorbeugen können. Unsere Seminare im Bereich "BGM" und "Triggerpunkte" helfen Ihnen, Ihre Mitarbeiter*innen optimal zu schulen und somit deren Gesundheit und Produktivität am Arbeitsplatz zu fördern.

Kaumuskeln

Triggerpunkte in der Kaumuskulatur können Spannungskopfschmerzen verursachen. Nächtliches Knirschen und Beißen begünstigen das Entstehen von Triggerpunkten. Stress spielt bei der Entstehung von Triggerpunkten in der Kaumuskulatur eine große Rolle. Daher steht Stressreduktion an oberster Stelle. Durch spezielle Dehnmethoden und Selbstbehandlung können diese Triggerpunkte gelöst werden, was wiederum Spannungskopfschmerz entgegen wirkt.

Brustmuskeln

Besonders bei Menschen, die einen Sitzberuf ausüben, neigt die Brustmuskulatur zur Verkürzung. Im gleichen Zug schwächt die Muskulatur zwischen den Schulterblättern aufgrund der geringeren Aktivität und Belastung ab. Dieses Ungleichgewicht in der Muskelkraft und -länge kann zu einer dauerhaften Fehlhaltung der Wirbelsäule und zu Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich führen. Es ist daher wichtig, die Brustmuskulatur zu dehnen und die Muskeln zwischen den Schulterblättern zu kräftigen. Beides führt zu einer aufrechteren Körperhaltung.

Muskel unter dem Schulterblatt

Dieser schwer erreichbare Muskel sitzt auf der Vorderseite des Schulterblattes und hat die Funktion, unsere Arme nach innen zu drehen. Dauerspannung hält unsere Arme nach innen rotiert und führt zu einer gebeugten Körperhaltung. Es ist wichtig, frühzeitig auf Verspannungen zu achten und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit des Körpers zu vermeiden.

Unterarmmuskeln

Bei handwerklichen Berufen oder in der Produktion können sowohl Unterarmbeuger (Golferellenbogen) als auch Unterarmstrecker (Tennisellenbogen) überbelastet sein. Die Beschwerden entstehen, wenn sich der Sehnenansatz am Ellenbogengelenk entzündet. Wichtig ist es, bei den ersten Anzeichen mit Gegenmaßnahmen wie Dehnen und Selbstbehandlung zu beginnen. Ist der Sehnenansatz erst einmal entzündet, kann es trotz fachspezifischer Behandlung durch Arzt oder Physiotherapeuten langwierig werden.

Hüftbeuger

Durch dauerhaftes Sitzen oder nach vorne gebeugter Tätigkeit im Stehen können Triggerpunkte im Hüftbeuger aktiviert werden, was zu Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich führen kann. Um solche Beschwerden zu vermeiden, sind regelmäßige Bewegungspausen und gezielte Dehnübungen wichtig. Durch eine ausgewogene Belastung der betroffenen Muskeln können Rückenschmerzen am Arbeitsplatz reduziert werden.

Tiefe Nackenmuskeln

Triggerpunkte in der tiefen Nackenmuskulatur entstehen häufig aufgrund einer schlechten Körperhaltung bei Sitzberufen. Das Kinn wandert nach vorne und der Nacken verkürzt sich, auch Schildkrötenhaltung genannt. Ziel muss es sein die Körperhaltung mit gezielten Maßnahmen zu verbessern. Bei einer Selbstbehandlung der Triggerpunkte in dieser Region sollte man sehr sanft vorgehen, da der Nacken sehr sensibel ist.

Obere Schultermuskeln

Triggerpunkte im oberen Trapezmuskel sind aus zwei Gründen ungünstig. Zum einen sind sie die Hauptauslöser für Kopfschmerzen und zum anderen spielen sie eine wichtige Rolle bei der Entstehung eines Rundrückens. Der obere Trapezmuskel ist besonders häufig bei Menschen, die sitzende Tätigkeiten ausüben, verspannt und gehört somit zu den am meisten betroffenen Muskeln in diesem Bereich.

Schulterblattheber

Zu den Hauptursachen für die Entstehung eines Rundrückens zählen Triggerpunkte an der Oberkante des Schulterblattes. Sind die Schulterblätter durch anhaltende Verspannungen permanent angehoben, kann dies zu einem steifen Nacken, eingeschränkter Drehung des Kopfes und schließlich zu einem Rundrücken führen. Es ist daher wichtig, Verspannungen im Schulterbereich frühzeitig zu behandeln, um langfristige Folgen für die Haltung und Gesundheit des Körpers zu vermeiden

Tiefe Rückenmuskeln

Triggerpunkte der tiefen Rückenmuskulatur können Wirbelblockaden in der Brustwirbelsäule verursachen. Durch die Wirbelblockade blockiert gleichzeitig auch die Rippe und es kommt beim Atmen zu einem Engegefühl. Man hat den Wunsch, dass es mal „knackt“ und man wieder frei aufatmen kann. Wie man diese Blockaden selbst löst und präventiv vermeiden kann, lernen die Mitarbeiter*innen in den Seminaren.

Breiter Rückenmuskel (Latissimus)

Wenn Triggerpunkte im breiten Rückenmuskel (Latissimus) aktiviert werden, kann dies zu einem Rundrücken führen. Der Latissimus ist ein wichtiger Muskel, da er Arme und Beine miteinander verbindet und auch als Atemhilfsmuskel fungiert. Um eine Überbeanspruchung des Latissimus und somit das Risiko von Rundrücken zu reduzieren, sollten regelmäßige Pausen und gezielte Dehnübungen durchgeführt werden. Ergonomische Maßnahmen am Arbeitsplatz können zudem dazu beitragen, einseitige Belastungen zu reduzieren und die Muskulatur entspannt zu halten.

Unterarmmuskeln

Überbeanspruchte Unterarmmuskeln können zu einer Entzündung des Sehnenansatzes am Ellenbogengelenk führen. Bei Bürotätigkeiten wie Tippen oder Bedienen der Maus besteht die Gefahr des Tennisellenbogens, da vor allem die Unterarmstrecker zum Einsatz kommen. Eine ergonomische Maus, korrekte Einstellung der Arbeitsmittel und regelmäßiges Dehnen helfen die Unterarmmuskulatur entspannt zu halten.

Gesäßmuskeln

Wenn Triggerpunkte in den Gesäßmuskeln aktiviert werden, können sie ausstrahlende Schmerzen in die Beine (Ischiasschmerzen) verursachen. Eine Überbeanspruchung der Gesäßmuskeln kann durch eine unergonomische Haltung bei Stehberufen oder langes Sitzen verursacht werden. Die Anpassung der Arbeitshöhe oder die Verwendung eines ergonomischen Stuhls sind nur zwei Maßnahmen, welche die Belastung der Gesäßmuskeln reduzieren und somit das Risiko für Ischiasschmerzen minimieren können.

Tiefe Rückenmuskeln

Die tiefen Rückenmuskeln verlaufen von Wirbelkörper zu Wirbelkörper und überspannen die Bandscheibe. Ein zu hoher Zug auf der tiefen Rückenmuskulatur kann die Bandscheibe in die falsche Position ziehen und einen Bandscheibenvorfall unterstützen. Mit einem herkömmlichen Rückentraining oder Übungen an Geräten erreicht man diese kleinen Rückenmuskeln nicht. Hierfür ist ein spezielles Rückentraining nötig, um diese filigranen Muskeln anzusteuern.

Tiefe Bauchmuskeln

Triggerpunkte in den tiefen Bauchmuskeln können durch permanentes Sitzen aktiviert werden und zu Rückenschmerzen führen. Der hier dargestellte Bauchmuskel ist für die Seitneigung des Oberkörpers verantwortlich und spielt bei der Gesamtstatik des Körpers eine wichtige Rolle. Dieser Muskel sollte frei von Triggerpunkten sein, um keine Fehlhaltung auszulösen. Ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz, die Stärkung der Rumpfmuskulatur und regelmäßige Bewegungspausen können Triggerpunkten vorbeugen.

Seminare & Einzelcoachings
für Unternehmen und Mitarbeiter*innen

Spannungskopfschmerzen, Rundrücken, Tennisellenbogen, Rückenschmerzen, Ischiasschmerzen?

Die Behandlung von Triggerpunkten hat positive Auswirkungen auf genau diese Krankheitsbilder. Ich zeige den Teilnehmern meiner Beratung Wege aus dem Schmerz und wie sich ihm vorbeugen lässt. Mit gezielten Übungen und der Behandlung von Triggerpunkten lassen sich Verspannungen lösen und Schmerzen effektiv bekämpfen. Darüber hinaus liegt ein wichtiger Fokus in den Seminaren und Coachings auf der Optimierung der Ergonomie am Arbeitsplatz, um Beschwerden gezielt vorzubeugen. Auch die Korrektur von Fehlhaltungen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Investieren Sie jetzt in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen und profitieren Sie von gesteigerter Motivation, höherer Produktivität und reduzierten Ausfallzeiten!

Seminar plus Einzelcoachings: Top 15 Triggerpunkte am Arbeitsplatz

Unsere Seminare und Beratungen sind individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Seminar Informationen

  • Referent

    Physiotherapeut & Inhaber

    Boris Bensch

  • Seminar

    Rücken

    Die Mitarbeiter*innen lernen die Zusammenhänge zwischen Fehlhaltungen und dem Entstehen von Triggerpunkten (Knötchen in der Muskulatur) kennen. Nach dem Workshop  sind die Teilnehmer in der Lage, die Triggerpunkte mit Übungen und bestimmten Hilfsmitteln wie z.B. Faszienbällen selbst zu aufzulösen.

  • Praxis

    Umsetzung

    Mobilisation und Stretching, Rückentraining (Mobilisation, Kräftigung, Dehnung der Rumpfmuskulatur)

  • Methoden

    Vorgehen

    Impulsvorträge, Selbstreflexions- und Einzelarbeitsphasen, praktische Übungen und Diskussion im Plenum

  • Räumlichkeiten

    Veranstaltungsort

    1 großer Seminarraum
    1 Gymnastikraum/sportgeeigneter Seminarraum

  • Einzelcoaching

    Triggerpunktmessung

    In halbstündigen Einzelcoachings werden nach Abschluss des Workshops bei allen Mitarbeiter*innen mit Hilfe eines speziellen Messgerätes die Triggerpunkte ermittelt (mit Kleidung).  Ziel ist es, den Ursprungsherd der Verspannungen aufzuspüren, denn nicht immer da, wo es schmerzt ist auch die Ursache der Beschwerden.

  • Zielgruppe

    Unternehmen

    Mitarbeiter*innen, die ihre Arbeit am Bildschirmarbeitsplatz oder in der Produktion ausüben und ihr Arbeitsumfeld sowie -verhalten gezielt rückenfreundlicher gestalten möchten.

  • Ziele

    Ergebnisse
    • Bewusstmachung und Sensibilisierung für die individuelle und eigenverantwortliche Gesunderhaltung und die Belastungen im (Arbeits-)Alltag
    • Vermittlung von Handlungskompetenz zum Thema Rückengesundheit und Ergonomie
    • Eigene Gesundheitsziele im Alltag umsetzen – Tipps und Hilfestellungen, um realistische Ziele zu entwickeln und zu erreichen
    • Konkrete Wegplanung und Antizipation von Hindernissen
  • Dauer

    Umfang
    • 1 Tag (3 Stunden Workshop, anschließend halbstündige Einzelcoachings)
    • Maximale Teilnehmerzahl: 10

Seminare

Im Fokus unserer Seminare stehen die Themenschwerpunkte Fehlhaltungen, Triggerpunkte in der Muskulatur sowie Nacken- und Rückenschmerzen. Wir bieten Ihnen eine gezielte Auswahl an Übungen und Anleitungen zur Selbstbehandlung von Triggerpunkten, um Ihren Mitarbeiter*innen dabei zu helfen, ihre Beschwerden gezielt zu bekämpfen. Mit unseren Seminaren fördern wir die Handlungskompetenz im Alltag und zeigen Ihnen gezielte Wege aus dem Schmerz. So können Ihre Mitarbeiter*innen Fehlhaltungen, Triggerpunkte in der Muskulatur sowie Nacken- und Rückenschmerzen effektiv entgegenwirken und ihre Arbeitsleistung auf ein neues Level bringen.

Einzelcoachings

Unser Ziel ist es, Ihre Mitarbeiter*innen bestmöglich zu unterstützen und dazu beizutragen, dass sie sich im Arbeitsalltag wohlfühlen und ihre Leistungsfähigkeit steigern können. Mit gezielten Übungen und Anleitungen zur Selbstbehandlung von Fehlhaltungen, Triggerpunkten und Nacken- und Rückenschmerzen sowie individuellen Lösungen zur Linderung und Vorbeugung von Beschwerden fördern wir die Handlungskompetenz Ihrer Mitarbeiter*innen im Alltag. Unsere umfassende Triggerpunktmessung identifiziert gezielt Triggerpunkte und ermöglicht eine effektive Behandlung.

Ergonomieberatung auch im Homeoffice

Nach einer Befundaufnahme der Beschwerden wird der Arbeitsplatz diesbezüglich entsprechend ergonomisch korrekt eingestellt. Mit der Triggerpunktmessung kann man direkt überprüfen, ob die Ergonomieoptimierung erfolgreich war und die Spannung in der Muskulatur nachlässt.

Triggerpunktmessung

Mit einem speziellen Triggerpunktmessgerät werden bei jedem Mitarbeiter*innen die Triggerpunkte (Knötchen in der Muskulatur) ermittelt und ein Plan zur Selbstbehandlung erstellt. Ziel ist es die Triggerpunkte aufzulösen, die erhöhte Muskelspannung zu reduzieren und damit verbundene Fehlhaltungen zu korrigieren.

Unsere langjährige Erfahrung und Expertise macht uns zu einem verlässlichen Gesundheitsexperten für Ihr Unternehmen.

Boris Bensch

Referent / Physiotherapeut / Inhaber
Grundlegendes

Mir ist es wichtig, meine Kundinnen und Kunden individuell und ganzheitlich zu beraten. Durch meine langjährige Erfahrung als Physiotherapeut und Gesundheitsberater kann ich gezielt auf die Anforderungen und Bedürfnisse meiner Kundinnen und Kunden eingehen.

Physiotherapie trifft auf Gesundheitsberatung
Durch jahrelanges Behandeln von arbeitsplatzbedingten Beschwerden weiß ich genau, welche Maßnahmen Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhelfen. Es schafft Vertrauen das ich nicht nur theoretisch weiß was hilft, sondern praktisch alle Beschwerden schon einmal „unter meinen Händen“ hatte.

Ich biete Seminare und Workshops zu verschiedenen Gesundheitsthemen an. Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Behandlung von Triggerpunkten. Hierbei lege ich großen Wert darauf, dass meine Teilnehmerinnen und Teilnehmer praxisnahe Tipps und Tricks erhalten, die sie direkt in ihren Alltag integrieren können. Dabei setze ich auf eine verständliche und seriöse Vermittlung von Fachwissen. Das positive Feedback der von mir beratenen Unternehmen, bestätigt die Wirksamkeit dieser einzigartigen Behandlungsmethode.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Ihren gesundheitlichen Anliegen helfen darf!

Über mich

Ich bin Boris Bensch, ein erfahrener Physiotherapeut, der sich auf die Behandlung von Triggerpunkten spezialisiert hat. Seit 2013 arbeite ich in der Gesundheitsberatung und konnte im Laufe der Jahre zahlreiche wertvolle Erfahrungen sammeln. Meine Leidenschaft für meinen Beruf treibt mich dazu an, mich kontinuierlich fachlich weiterzubilden, um stets auf dem neuesten Stand zu sein und meinen Patienten die bestmögliche Behandlung bieten zu können.

Ich bin 1980 in Bensheim geboren, Vater von 2 Kindern und lebe mit meiner Frau und den Kindern an der wunderschönen Bergstraße.

Qualifikation

Ich habe Physiotherapie an der Hochschule Fresenius in Idstein studiert und 2008 meinen Bachelorabschluss gemacht. Durch Fortbildungen halte ich mich immer auf dem neusten Wissensstand. Da mich der Bereich Triggerpunkte schon immer interessiert hat lag und liegt der Schwerpunkt der Fortbildungen auf diesen Bereich.

Seit 2013 arbeite ich im Bereich des Betriebliches Gesundheitsmanagements und halte Seminare und Workshops mit Themenschwerpunkt muskuläre Beschwerden. In weit mehr als 100 Projekten konnte ich Mitarbeitern aus unterschiedlichen Berufssparten weiterhelfen, sei es Sitzberufe oder Produktion.

Feedback unserer glücklichen Kunden

  • Heppenheim

    Anna M.

    Die Schulung kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe seit mehreren Monaten mit einem Tennisarm zu schaffen. Er hat mir drei Übungen mit an die Hand gegeben und die Beschwerden wurden wirklich deutlich besser, bevor es sich richtig entzündet hätte.

  • Darmstadt

    Daniel K.

    Ich habe das Seminar mitgemacht, obwohl ich derzeit keine Beschwerden habe. Ich wollte vorbeugende Übungen kennenlernen. Ich mache jetzt zwei oder drei Mal die Woche eine viertel Stunde lang eine kleine Trainingseinheit.

  • Lorsch

    Sarah W.

    Es ist überraschend, wie sehr Kopfschmerzen mit der Muskulatur zusammenhängen können. Durch das Erkennen der Ursache konnte ich meine Kopfschmerzen besser einschätzen und gezielt behandeln.

  • Weinheim

    David R.

    Herr Bensch hat das Seminar echt flexibel gestaltet. Bei der Fragerunde kam in unserer Gruppe raus, dass wir vermehrt Beschwerden mit ausstrahlenden Schmerzen in die Beine haben. Und schon war das ein großer Schwerpunkt für die kommenden Stunden.

  • Viernheim

    Emily T.

    Mir hat gefallen, dass die Vorträge frei gehalten wurden und nicht per Power Point. Das war einfach sehr persönlich. Jeder konnte seine Fragen in Ruhe stellen und bekam eine ausführliche Antwort.

  • Bensheim

    Michael B.

    Man hat schon gemerkt, dass Herr Bensch Physiotherapeut ist. Zu wirklich jeder Frage wusste er eine Antwort. Man hat sich als Teilnehmer dadurch sehr sicher gefühlt.

  • Darmstadt

    Rachel V.

    Obwohl ich keine Vorkenntnisse zum Thema Rücken hatte und auch sonst eher unsportlich bin, konnte ich die Übungen gut bewältigen. Ich will in Zukunft regelmäßig was für mich machen.

  • Bickenbach

    Matthias L.

    Ich möchte mich besonders bei unserem Chef bedanken, der uns die Schulung ermöglicht hat. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass sich Vorgesetzte um die Gesundheit der Mitarbeiter sorgen. Das zeigt Wertschätzung.

  • Mannheim

    Maria K.

    Speziell die Triggerpunktmessung war super. Wann erfährt man schon mal, wo man verspannt ist und noch dazu wie man diese Knötchen selbst lösen kann. Ich behandele meine Verspannungen jetzt selbst und mache dazu auch eine paar Übungen.

  • Heidelberg

    Christopher N.

    In unserer Firma wurden bereits Schulungen zum Thema Rücken angeboten. Das Seminar mit dem Fokus auf Triggerpunkte hat das Programm sinnvoll ergänzt. Ein sehr spannendes Thema!

    Wie Sie durch präventives Gesundheitsmanagement und Triggerpunkt-Beratung die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens steigern können

    In der betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es wissenschaftliche Beweise dafür, dass präventive Maßnahmen ökonomisch lohnend sind. Der iga.Report 28 bietet einen umfassenden Überblick über die Wirksamkeit und den Nutzen betrieblicher Prävention. Der Report beruht auf etwa 2.400 Studien. Bemerkenswert ist, dass für jeden eingesetzten Euro umgerechnet knapp 2 Euro durch weniger Fehlzeiten eingespart wurden. Im Ergebnis sinken die krankheitsbedingten Fehlzeiten und die Kosten für die Berufsunfähigkeit um ca. 25 Prozent.

    Quelle: https://www.iga-info.de/veroeffentlichungen/igareporte/igareport-28

    FAQ & Hilfe

    Wird die Triggerpunktmessung mit Kleidung durchgeführt?

    Ja, die Triggerpunkte werden durch die Kleidung hindurch gemessen. Die Messung des Schulter-Nacken-Bereiches findet im Sitzen statt und für den Rücken legen sich die Teilnehmer*innen bequem auf eine Behandelbank. Bitte ein eigenes Handtuch mitbringen.

    Können die Übungen bei einem Bandscheibenvorfall helfen?

    Die Übungen helfen sowohl präventiv das Risiko eines Bandscheibenvorfalles zu reduzieren als auch bei einem bereits vorhandenen Bandscheibenvorfall. In beiden Fällen gilt es, die Rückenmuskulatur und den gesamten Rumpfbereich zu kräftigen. Die Rückenübungen sind so ausgewählt, dass die Bandscheibe in die richtige Position gezogen wird. Ergonomisches Heben und Tragen und die korrekte Einstellung des Arbeitsplatzes sind weitere Bausteine. einem Bandscheibenvorfall entgegenzuwirken.

    Wird mein Vorgesetzter über meine Beschwerden informiert?

    Jedem steht es frei, in den Seminaren vor den Teilnehmer*innen etwas zu seinen Beschwerden zu sagen. Wer Wert auf Diskretion legt, nutzt die Einzelcoachings zur Besprechung seiner Beschwerden. Die Einzelgespräche sowie die Ergebnisse der Triggerpunktmessung sind selbstverständlich vertraulich.

    Sollte ich teilnehmen, auch wenn ich keine Beschwerden habe?

    Auf jeden Fall. Die Übungen helfen präventiv, muskuläre Beschwerden zu vermeiden. Selbst Teilnehmer*innen mit guter Vorkenntnis und regelmäßigem Training lernen etwas dazu, da die Inhalte aus physiotherapeutischer Sicht und nicht aus sportlicher Sicht gewählt wurden. Ziel aller Seminare ist es, möglichst beschwerdefrei durch den Arbeitstag zu kommen.

    Sind die Seminare langfristig wirksam?

    Die Seminare sind so aufgebaut, dass die Teilnehmer*innen anschließend eigenständig trainieren können. Um die Nachhaltigkeit zu vertiefen, gibt es die Möglichkeit für Reflexionskurse nach wenigen Monaten. Auch können einige Mitarbeiter gezielter und intensiver geschult werden mit dem Ziel, den übrigen Mitarbeitern bei Fragen weiterhelfen zu können.

    Welche Berufsgruppen werden geschult?

    Es können alle Berufsgruppen geschult werden, sei es sitzende Tätigkeit, Stehberuf oder Produktion. Bei jedem Tätigkeitsprofil sind bestimmte Triggerpunkte aktiv. Die Übungsauswahl wird dementsprechend angepasst. Es können auch gemischte Berufsgruppen innerhalb eines Seminares geschult werden.

    Beratung fordern

    Jetzt mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung
    in Ihrem Unternehmen starten!

    Haben Sie Fragen zu unseren Seminaren? Lassen Sie sich beraten und erhalten Sie Ihr unverbindliches Angebot - für Gruppenveranstaltungen oder Einzelcoachings.

    Boris Bensch
    Referent / Physiotherapeut / Inhaber

    Telefon: +49 6251 1385368
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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